Brahms-Freundeskreis Winsen (Luhe) e. V.
 
Winsener Brahms-Woche
 
Die Brahms-Woche in Winsen
findet alle zwei Jahre statt!
 
       
 
 
 
 
 
   
   
   
Veranstaltungen zwischen den Brahms-Wochen  
   
Auch "zwischendurch" pulsiert das kulturelle Leben in Winsen (Luhe).  
   
30. Mai 2018 - Gymnasium Winsen
Erinnerungskonzert an Christoph Rödiger
 
In der Agora des Gymnasiums Winsen fand das Erinnerungskonzert an Christoph Rödiger statt.
 
 
Der Erlös ging vollständig an die "Hilfe für Tschernobyl-Kinder e. V."
die Christoph Rödiger im Jahr 2000 gegründet hat.
 
Das Konzert:
 
Die erste Hälfte des Konzertes gestalteten die Musiker des Gymnasiums.
Die Bläserklassen der Klassen 5 bis 7 wirkten ebenso mit, wie die Big Band unter Leitung von Herrn Lippke und das Kammermusikensemble, geleitet von Frau Schattenberg.
 
Den zweiten Teil des Konzertes gestalteten die Musiker der Musikschule und der Hornist Prof. Ab Koster. Der kleine Chor unter der Leitung von Reinhard Gräler trug Kompositionen von Christoph Rödiger vor.
 
Martin Teske und Rainer Oestlind beleuchteten in der gewohnt unterhaltsamen Weise noch einmal das Leben und Wirken von Christoph Rödiger.
 
Alle Besucher konnten einen bunten, interessanten und anregenden Abend genießen.
 
An dem Programm waren der Kulturverein Winsen, die Musikschule Winsen, das Gymnasium an der Bürgerweide und der Brahms-Freundeskreis beteiligt.
 
 
 
   
   
   
   
Christoph Rödiger:  
Christoph Rödiger ist vielen Winsenern als Musiklehrer des Gymnasiums aber auch als Sänger bekannt.
 
Im Jahr 2000 gründete er, gemeinsam mit seiner Schwester, den Verein "Hilfe für Tschernobyl-Kinder e. V."
 
Seit dem ermöglicht der Verein Kindern aus der durch die Tschernobyl-Katastrophe verseuchten Stadt Bila Zerkwa, Ukraine, regelmäßig fünfwöchtige Aufenthalte in Winsen und insbesondere in Scharmbeck. Fünf Wochen, die diese Kinder benötigen, bis sich ihr Körper regeneriert hat und die sie nie vergessen.
 
Der Eintrittspreis für dieses Erinnerungskonzert sollte sein Wirken auch für die Zukunft unterstützen.

Quelle:
Hamburger Abendblatt/Kastendieck